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R. Lewandowski zu Real Madrid?
Nov 12, 2015 - 5:00 PM hours
Nov 17, 2015 - 4:44 PM hours
Zitat von Ferrusch
Das glaube ich so nicht. Aber vielleicht ist Dein Beitrag einfach nicht konkret genug.
Wenn man sich so sicher sein kann, dann nenn´ doch mal ein Beispiel einer entsprechenden Maßnahme von Vereinsseite, um ein derartiges Theater sofort und rigoros zu beenden.
Zitat von MadMax
Wenn die Berater nach einmaliger - und deutlicher - Ansage resp. Absage bezüglich eines Wechsels keine Ruhe geben sollten, dann kannst Du dir ganz sicher sein das von Vereinsseite entsprechende Maßnahmen eingeleitet um ein derartiges Theater sofort und rigeros zu beenden.
Quervergleiche zum Prozedere zu Dortmunder Zeiten sind hier nicht angebracht, da es völlig unterschiedliche Situationen sind.
Zitat von Bizarro
In Dortmund lief der Vertrag noch ein Jahr. Da haben die Berater, nachdem klar war, dass ihr Theater nicht von Erfolg gekrönt war, Ruhe gegeben, weil sie wussten, dass Lewandowski dann halt im nächsten Sommer so oder so woanders spielen wird und eben der BVB diesbezüglich nichts mehr zu melden hatte.
In München läuft der Vertrag allerdings noch bis 2019. Angenommen, das zu erwartende Theater geht im Frühjahr richtig los und die Bayern gehen nicht drauf ein - denkst du ernsthaft, dass die Berater sich dann halt geschlagen geben und plötzlich zwei Jahre lang Ruhe geben? Das ist eine ganz andere Situation als in Dortmund. Zumal Lewandowski nächsten Sommer auch schon 28 wird und so viele Gelegenheiten, nochmal richtig fett abzukassieren dementsprechend wohl nicht mehr kommen werden.
In Dortmund lief der Vertrag noch ein Jahr. Da haben die Berater, nachdem klar war, dass ihr Theater nicht von Erfolg gekrönt war, Ruhe gegeben, weil sie wussten, dass Lewandowski dann halt im nächsten Sommer so oder so woanders spielen wird und eben der BVB diesbezüglich nichts mehr zu melden hatte.
In München läuft der Vertrag allerdings noch bis 2019. Angenommen, das zu erwartende Theater geht im Frühjahr richtig los und die Bayern gehen nicht drauf ein - denkst du ernsthaft, dass die Berater sich dann halt geschlagen geben und plötzlich zwei Jahre lang Ruhe geben? Das ist eine ganz andere Situation als in Dortmund. Zumal Lewandowski nächsten Sommer auch schon 28 wird und so viele Gelegenheiten, nochmal richtig fett abzukassieren dementsprechend wohl nicht mehr kommen werden.
Wenn die Berater nach einmaliger - und deutlicher - Ansage resp. Absage bezüglich eines Wechsels keine Ruhe geben sollten, dann kannst Du dir ganz sicher sein das von Vereinsseite entsprechende Maßnahmen eingeleitet um ein derartiges Theater sofort und rigeros zu beenden.
Quervergleiche zum Prozedere zu Dortmunder Zeiten sind hier nicht angebracht, da es völlig unterschiedliche Situationen sind.
Das glaube ich so nicht. Aber vielleicht ist Dein Beitrag einfach nicht konkret genug.
Wenn man sich so sicher sein kann, dann nenn´ doch mal ein Beispiel einer entsprechenden Maßnahme von Vereinsseite, um ein derartiges Theater sofort und rigoros zu beenden.
Das sicherste Zeichen ist das verweisen auf den rechtsgültigen Vertrag beider Vertragsparteien.
Erteilen von Hausverbot für die Berater.
Einschalten der UEFA/FIFA.
Und sollte Lewy,was ich nicht glaube, ebenfalls mit einem Wechsel liebäugeln,was ich nicht glaube,zeigt man ihm einfach mal die Teibünenplätze...
Nov 17, 2015 - 4:49 PM hours
Zitat von Querpass09
Noch ein ergänzender Gedanke: Einen Spieler gegen seinen Willen bis zum Ende der Vertragslaufzeit zu zwingen, zu bleiben, hat auch Signalwirkung auf andere Spieler (die aktuellen Kollegen und potentielle Neuzugänge). Das kann sich ein Verein vielleicht mal in einer Sondersituation erlauben, wie der BVB nach dem Götzeabgang, weil man es den anderen Spielern noch halbwegs als Sonderfall erklären konnte, aber wenn das ein regelmäßiges Gebahren wäre, würde der Ruf als Arbeitgeber sicher leiden, zumindest bei solchen Spielern, die wirklich noch eine weitere Station in ihrer Laufbahn haben wollen und die die Wahl haben. Wenn 5 Jahre Bayern wirklich heißt 5 Jahre Bayern, überlege ich evtl. vorher, das so zu unterschreiben. Das heißt sicher nicht, dass man jeden Speiler beliebig ziehen lassen muss, wenn er weg will, aber man wird die Spieler auch nicht immer wie Leibeigene bis ans Ende der Vertragslaufzeit an den Verein ketten können. Ein gesunder Mittelweg wäre wohl ratsam, um in der Branche seinen Ruf zu erhalten.
Zitat von Bizarro
Genau. In der Situation setzt man Lewandowski dann einfach ein paar Spiele auf die Bank. Dann sind die Berater natürlich sofort bis 2019 durchgängig ruhig und auf das Verhältnis zwischen dem Spieler und dem Verein wird sich das sicher auch sehr positiv auswirken.
Zitat von DerMoe
Aber einen Kader der breit genug ist auch einen Herrn Lewandowski mal ein paar Spiele auf die Bank zu setzen. Ein Erzwingen eines Wechsels können seine Berater sich abschminken.
Zitat von Sephiroth1909
Ja, mit der Polemik hast du dem User nun auch argumentativ super erläutert, welche Maßnahmen die Bayern denn ergreifen werden.
Betonschuhe und ab in den See? Oder woran dachtest du?
Muss am bajuwarischem Größenwahn liegen, aber ich bezweifle, dass die Bayern genug Macht haben, um Menschen die Redefreiheit zu entziehen und Berater daran hindern wollen, ihren Job auszuüben.
Ja, mit der Polemik hast du dem User nun auch argumentativ super erläutert, welche Maßnahmen die Bayern denn ergreifen werden.
Betonschuhe und ab in den See? Oder woran dachtest du?
Muss am bajuwarischem Größenwahn liegen, aber ich bezweifle, dass die Bayern genug Macht haben, um Menschen die Redefreiheit zu entziehen und Berater daran hindern wollen, ihren Job auszuüben.
Aber einen Kader der breit genug ist auch einen Herrn Lewandowski mal ein paar Spiele auf die Bank zu setzen. Ein Erzwingen eines Wechsels können seine Berater sich abschminken.
Genau. In der Situation setzt man Lewandowski dann einfach ein paar Spiele auf die Bank. Dann sind die Berater natürlich sofort bis 2019 durchgängig ruhig und auf das Verhältnis zwischen dem Spieler und dem Verein wird sich das sicher auch sehr positiv auswirken.
Noch ein ergänzender Gedanke: Einen Spieler gegen seinen Willen bis zum Ende der Vertragslaufzeit zu zwingen, zu bleiben, hat auch Signalwirkung auf andere Spieler (die aktuellen Kollegen und potentielle Neuzugänge). Das kann sich ein Verein vielleicht mal in einer Sondersituation erlauben, wie der BVB nach dem Götzeabgang, weil man es den anderen Spielern noch halbwegs als Sonderfall erklären konnte, aber wenn das ein regelmäßiges Gebahren wäre, würde der Ruf als Arbeitgeber sicher leiden, zumindest bei solchen Spielern, die wirklich noch eine weitere Station in ihrer Laufbahn haben wollen und die die Wahl haben. Wenn 5 Jahre Bayern wirklich heißt 5 Jahre Bayern, überlege ich evtl. vorher, das so zu unterschreiben. Das heißt sicher nicht, dass man jeden Speiler beliebig ziehen lassen muss, wenn er weg will, aber man wird die Spieler auch nicht immer wie Leibeigene bis ans Ende der Vertragslaufzeit an den Verein ketten können. Ein gesunder Mittelweg wäre wohl ratsam, um in der Branche seinen Ruf zu erhalten.
Auf Vertragserfüllung bei sehr ordentlichem Gehalt und einer fabelhaften sportlichen Perspektive zu setzen, kann man doch beim besten Willen nicht als rufschädigend beurteilen und dann auch noch mit Schlagworten wie "Gebaren" und "Leibeigene" herumschmeißen.
Jedes Jahr gibt es unzählige Transfers bei unzähligen Vereinen, die aufgrund der jeweiligen Vertragslage verhindert werden und da wird nicht mit solchen Begriffen hantiert. Auf wundersame Weise ist der Spielerfluss zu diesen Vereinen nicht plötzlich zum Erliegen gekommen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass nach Wechselvetos bei z.B. Ribery oder auch Müller in der letzten Transferperiode plötzlich alle Spieler Angebote des FCB ausschlagen würden.
Den Spieler muss man mir zeigen, der ein hoch dotiertes und sportlich reizvolles Angebot des FCB ausschließlich deshalb ausschlagen würde, weil sie mal einen anderen Spieler nicht beim erstbesten Angebot haben ziehen lassen.
Mal abgesehen davon bedarf es für die Berater und Spieler keiner großen Hirnwindungen, um vorher schon zu wissen, dass man sich beim FCB einen Leistungsträger nicht so einfach abwerben lässt. Lewandowski wird wohl kaum aus allen Wolken fallen, wenn man ihn also als Stammspieler nicht verkaufen möchte.
Das von dir aufgezeigte Problem würde doch v.a. eher "kleine" Vereine betreffen, die auch noch eine gewisse Verkaufsphilosophie betreiben bzw. mit dieser offensiv um Spieler werben, sogenannte Ausbildungsclubs.
Nov 17, 2015 - 5:25 PM hours
Zitat von MadMax
Das sicherste Zeichen ist das verweisen auf den rechtsgültigen Vertrag beider Vertragsparteien.
Das sicherste Zeichen ist das verweisen auf den rechtsgültigen Vertrag beider Vertragsparteien.
Hat sich jemals ein Spieler, der einen Wechsel erzwingen wollte, davon beeindrucken lassen, dass der Verein ihn auf seinen Vertrag hinweist?
Und außerhalb des Vereinsgeländes können die Berater nicht mit dem Spieler, anderen Vereinen oder den Medien sprechen?
Was sollten die bitte machen? Die könnte man einschalten, wenn sich Lewandowski vertragswidrig verhält. Öffentlich mit einem Wechselwunsch zu kokettieren, ist aber - egal, wie penetrant oder aggressiv - nun einmal nicht verboten.
Zitat von MadMax
Und sollte Lewy,was ich nicht glaube, ebenfalls mit einem Wechsel liebäugeln,was ich nicht glaube,zeigt man ihm einfach mal die Teibünenplätze...
Und sollte Lewy,was ich nicht glaube, ebenfalls mit einem Wechsel liebäugeln,was ich nicht glaube,zeigt man ihm einfach mal die Teibünenplätze...
Und dann? Das ist einfach nur naiv, zu glauben, dass die Berater plötzlich bis 2018 Ruhe geben, nur weil man ein wenig mit der Tribüne droht.
Erinnert ihr euch noch an das monatelange, nervige Theater, das Podolski in München veranstaltet hat, als er unbedingt weg wollte? Da hieß es auch immer, man sitzt am längeren Hebel, sowas lässt der FCB nicht mit sich machen und zur Not sitzt Poldi dann halt eine Saison lang auf der Tribüne. Das Ende vom Lied ist bekannt...
This contribution was last edited by Bizarro on Nov 17, 2015 at 5:26 PM hours
Nov 17, 2015 - 5:25 PM hours
Ich denke, der Wechsel wird nur zu Stande kommen, wenn Real über 100 Millionen hinlegt. Da dies wohl kaum der Fall sein wird, ist ein Wechsel unmöglich.
Nov 17, 2015 - 7:18 PM hours
Source: sportbild.bild.de
Der Berater von Robert Lewandowski hat auf einen Zeitungsbericht der spanischen „Marca“ reagiert und klargestellt, dass es zwischen dem Bayern-Stürmer und den angeblich stark interessierten Königlichen von Real Madrid keinen Kontakt gegeben habe. Wörtlich schrieb Maik Barthel via Twitter: „Seit der Vertragsunterzeichnung beim FC Bayern bis zum heutigen Tag keinen Kontakt zu Real Madrid.“
Der Berater hat ja mittlerweile klar gestellt, dass es keinen Kontakt zu Real gegeben hat seit seiner Vertragsunterschrift bei Bayern. Mag vielleicht nichtig sein, aber für mich ist das sehr relevant. Denn nach "seinen Mandanten in Stellung bringen" klingt das überhaupt nicht, würde man einen Wechsel forcieren wollte, wäre das ein absolut unsinniger Schritt. Stimmt mich zuversichtlich, dass auch die Berater zufrieden sind mit dem, was beim Vertrag mit Bayern für sie abfällt und kein weiteres Heck-Meck veranstalten wollen. Zumindest noch nicht. x)
Nov 17, 2015 - 7:22 PM hours
Zitat von Bizarro
Hat sich jemals ein Spieler, der einen Wechsel erzwingen wollte, davon beeindrucken lassen, dass der Verein ihn auf seinen Vertrag hinweist?
Und außerhalb des Vereinsgeländes können die Berater nicht mit dem Spieler, anderen Vereinen oder den Medien sprechen?
Was sollten die bitte machen? Die könnte man einschalten, wenn sich Lewandowski vertragswidrig verhält. Öffentlich mit einem Wechselwunsch zu kokettieren, ist aber - egal, wie penetrant oder aggressiv - nun einmal nicht verboten.
Und dann? Das ist einfach nur naiv, zu glauben, dass die Berater plötzlich bis 2018 Ruhe geben, nur weil man ein wenig mit der Tribüne droht.
Erinnert ihr euch noch an das monatelange, nervige Theater, das Podolski in München veranstaltet hat, als er unbedingt weg wollte? Da hieß es auch immer, man sitzt am längeren Hebel, sowas lässt der FCB nicht mit sich machen und zur Not sitzt Poldi dann halt eine Saison lang auf der Tribüne. Das Ende vom Lied ist bekannt...
Zitat von MadMax
Das sicherste Zeichen ist das verweisen auf den rechtsgültigen Vertrag beider Vertragsparteien.
Das sicherste Zeichen ist das verweisen auf den rechtsgültigen Vertrag beider Vertragsparteien.
Hat sich jemals ein Spieler, der einen Wechsel erzwingen wollte, davon beeindrucken lassen, dass der Verein ihn auf seinen Vertrag hinweist?
Und außerhalb des Vereinsgeländes können die Berater nicht mit dem Spieler, anderen Vereinen oder den Medien sprechen?
Was sollten die bitte machen? Die könnte man einschalten, wenn sich Lewandowski vertragswidrig verhält. Öffentlich mit einem Wechselwunsch zu kokettieren, ist aber - egal, wie penetrant oder aggressiv - nun einmal nicht verboten.
Zitat von MadMax
Und sollte Lewy,was ich nicht glaube, ebenfalls mit einem Wechsel liebäugeln,was ich nicht glaube,zeigt man ihm einfach mal die Teibünenplätze...
Und sollte Lewy,was ich nicht glaube, ebenfalls mit einem Wechsel liebäugeln,was ich nicht glaube,zeigt man ihm einfach mal die Teibünenplätze...
Und dann? Das ist einfach nur naiv, zu glauben, dass die Berater plötzlich bis 2018 Ruhe geben, nur weil man ein wenig mit der Tribüne droht.
Erinnert ihr euch noch an das monatelange, nervige Theater, das Podolski in München veranstaltet hat, als er unbedingt weg wollte? Da hieß es auch immer, man sitzt am längeren Hebel, sowas lässt der FCB nicht mit sich machen und zur Not sitzt Poldi dann halt eine Saison lang auf der Tribüne. Das Ende vom Lied ist bekannt...
Du vergleichst jetzt ernsthaft die Situation um Podolski mit der von Lewandowski...?
Wenn die Berater Theater machen,sich Vereinschädigend veehalten und damit Lewandowskis Leistung negativ beeinflussen, dann werden sich entsprechende Institutionen mit dem Fall beschäftigen.
Ribery wollte auch zu Real wechseln,das Ende vom Lied ist bekannt...!
Und nur mal so nebenbei,sollte Real,Barca oder wer auch immer über Lewys Berater ein Anfrage bezüglich des Spielers stellen und sich eine Absage einfangen,dann werden sie garantiert nicht das gute Verhältnis zum FCB riskieren,wohlwissend das Bayern definitiv am längeren Hebel sitzt.
Nov 17, 2015 - 7:48 PM hours
Zitat von Majo29
Genau, lieber den besten Mittelstürmer abgeben, anstatt sich verbal mit seinem Berater auseinanderzusetzen, der bis zum 30.06.2019 sowieso nichts zu melden hat.
Wie gesagt: Man hat es in Dortmund geschafft, dem Berater klar zu machen, dass der Spieler ein Arbeitspapier unterschrieben hat, warum soll das dann in München nicht klappen? Real hatte damals auch schon angefragt.
Zitat von Bizarro
Ribéry hat aber auch keine derart gierigen Berater wie Lewandowski. Sollten die jetzt tatsächlich schon wieder so anfangen wie damals in Dortmund, wird man sich beim FCB schon überlegen, ob man sich das wirlich dauerhaft antun will.
Zitat von Majo29
Ändert trotzdem nichts daran, dass Lewandowski bis 2019 unter Vertrag steht, und wir vor ein paar Jahren auch schon mal locker flockig 80 Mio. € von Real für Ribery abgelehnt haben, als die Kluft zu den Königlichen noch viel größer war.
Ändert trotzdem nichts daran, dass Lewandowski bis 2019 unter Vertrag steht, und wir vor ein paar Jahren auch schon mal locker flockig 80 Mio. € von Real für Ribery abgelehnt haben, als die Kluft zu den Königlichen noch viel größer war.
Ribéry hat aber auch keine derart gierigen Berater wie Lewandowski. Sollten die jetzt tatsächlich schon wieder so anfangen wie damals in Dortmund, wird man sich beim FCB schon überlegen, ob man sich das wirlich dauerhaft antun will.
Genau, lieber den besten Mittelstürmer abgeben, anstatt sich verbal mit seinem Berater auseinanderzusetzen, der bis zum 30.06.2019 sowieso nichts zu melden hat.
Wie gesagt: Man hat es in Dortmund geschafft, dem Berater klar zu machen, dass der Spieler ein Arbeitspapier unterschrieben hat, warum soll das dann in München nicht klappen? Real hatte damals auch schon angefragt.
Für den Spieler Lewa macht das Theater keinen Unterschied das hat er bei uns schon gezeigt! Der Berater ist eine Sache für sich. Aber er war beim BvB bei jeder Aussage falsch gelegen die er zu Lewa und zu den anderen Polen (die er nicht mal unter Vertrag hat) gesagt hat.
Wenn Bayern nicht will geht er wohl auch nicht. Wenn Madrid wegen den Benzema Problemen eine Summe bietet wo Bayern sagt ok damit sind wir einverstanden dann kann es dazu kommen. Die muss aber dann wohl sehr hoch sein (über 100 Mio. oder eben noch ein Spieler den Bayern will dazu).
Das alles macht einen wechsel derzeit nicht sehr wahrscheinlich aber natürlich nicht unmöglich gerade wenn Madrid mit im Boot ist.
This contribution was last edited by Alex_SA on Nov 17, 2015 at 7:49 PM hours
Dec 4, 2015 - 2:46 PM hours
Source: sportowefakty.wp.pl
Cezary Kucharski w piątek po południu wylądował w stolicy Hiszpanii. Do końca roku wyjaśni się przyszłość Roberta Lewandowskiego.
Menedżer najlepszego polskiego piłkarza, nie chce potwierdzić, czy ma zaplanowane spotkanie z prezydentem Realu Madryt Florentino Perezem. Wiadomo jednak, że w sobotę o godz. 16 zasiądzie na trybunach stadionu Santiago Bernabeu w towarzystwie ambasadora RP Tomasza Arabskiego i obejrzy mecz Realu z Getafe.
Kucharski ist heute Nachmittag in Madrid gelandet. Bis zum Ende des Jahres sollte die Zukunft von RL geklärt sein.Menedżer najlepszego polskiego piłkarza, nie chce potwierdzić, czy ma zaplanowane spotkanie z prezydentem Realu Madryt Florentino Perezem. Wiadomo jednak, że w sobotę o godz. 16 zasiądzie na trybunach stadionu Santiago Bernabeu w towarzystwie ambasadora RP Tomasza Arabskiego i obejrzy mecz Realu z Getafe.
Ein Treffen mit Florentino Perez will er aber nicht bestätigen. Sicher ist allerdings, dass er morgen das Spiel von Real gegen Getafe sehen wird.
Dec 4, 2015 - 4:34 PM hours
Zitat von VolkerPut
Ein Treffen mit Florentino Perez will er aber nicht bestätigen. Sicher ist allerdings, dass er morgen das Spiel von Real gegen Getafe sehen wird.
Quelle: sportowefakty.wp.pl
Cezary Kucharski w piątek po południu wylądował w stolicy Hiszpanii. Do końca roku wyjaśni się przyszłość Roberta Lewandowskiego.
Menedżer najlepszego polskiego piłkarza, nie chce potwierdzić, czy ma zaplanowane spotkanie z prezydentem Realu Madryt Florentino Perezem. Wiadomo jednak, że w sobotę o godz. 16 zasiądzie na trybunach stadionu Santiago Bernabeu w towarzystwie ambasadora RP Tomasza Arabskiego i obejrzy mecz Realu z Getafe.
Kucharski ist heute Nachmittag in Madrid gelandet. Bis zum Ende des Jahres sollte die Zukunft von RL geklärt sein.Menedżer najlepszego polskiego piłkarza, nie chce potwierdzić, czy ma zaplanowane spotkanie z prezydentem Realu Madryt Florentino Perezem. Wiadomo jednak, że w sobotę o godz. 16 zasiądzie na trybunach stadionu Santiago Bernabeu w towarzystwie ambasadora RP Tomasza Arabskiego i obejrzy mecz Realu z Getafe.
Ein Treffen mit Florentino Perez will er aber nicht bestätigen. Sicher ist allerdings, dass er morgen das Spiel von Real gegen Getafe sehen wird.
Kucharsky is nur 1 von 2 Beratern von Lewandowski, undzwar der verrückte Selbstdarsteller.
Wieviel Einfluss Kucharsky überhaupt hat ist fragwürdig. So oder so ist allein die Aussage seine Zukunft klären zu wollen absolut lächerlich bei 4 Jahren Vertrag.
Gedanken würde ich mir vielleicht machen wenn es Barthel wäre. Kucharsky scheint einfach nur nach eigener Schnauze zu machen was er will und sich von Managern n bißchen die Eier schaukeln zu lassen und bei jeder Gelegenheit Klienten ins Gespräch zu bringen.
This contribution was last edited by unstyle on Dec 4, 2015 at 4:36 PM hours
Dec 4, 2015 - 4:34 PM hours
Zitat von VolkerPut
Ein Treffen mit Florentino Perez will er aber nicht bestätigen. Sicher ist allerdings, dass er morgen das Spiel von Real gegen Getafe sehen wird.
Quelle: sportowefakty.wp.pl
Cezary Kucharski w piątek po południu wylądował w stolicy Hiszpanii. Do końca roku wyjaśni się przyszłość Roberta Lewandowskiego.
Menedżer najlepszego polskiego piłkarza, nie chce potwierdzić, czy ma zaplanowane spotkanie z prezydentem Realu Madryt Florentino Perezem. Wiadomo jednak, że w sobotę o godz. 16 zasiądzie na trybunach stadionu Santiago Bernabeu w towarzystwie ambasadora RP Tomasza Arabskiego i obejrzy mecz Realu z Getafe.
Kucharski ist heute Nachmittag in Madrid gelandet. Bis zum Ende des Jahres sollte die Zukunft von RL geklärt sein.Menedżer najlepszego polskiego piłkarza, nie chce potwierdzić, czy ma zaplanowane spotkanie z prezydentem Realu Madryt Florentino Perezem. Wiadomo jednak, że w sobotę o godz. 16 zasiądzie na trybunach stadionu Santiago Bernabeu w towarzystwie ambasadora RP Tomasza Arabskiego i obejrzy mecz Realu z Getafe.
Ein Treffen mit Florentino Perez will er aber nicht bestätigen. Sicher ist allerdings, dass er morgen das Spiel von Real gegen Getafe sehen wird.
wir wissen wohl erst mehr, wenn er noch zur Weihnachtsfeier von Real Madrid geht
kommt mir jedenfalls alles sehr bekannt vor. mit dem unterschied, dass RL noch eine SEHR langen vertragslaufzeit hat und Bayern mit Sicherheit nicht mal locker auf den besten MS der welt verzichtet. heißt: RL muss wollen, Real muss 100 mios blechen. dann überlegt Kalle vielleicht mal, wenn Pep bleibt und keinen MS braucht...man soll nie nie sagen, daher 1%.
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